Und weiter gehts.
Wo sind die vier entführten Kinder?
Trotz intensiver Suche findet das Sondereinsatzkommando um Kommissar Alexander Kant keine Spuren, die Hinweise zum Täter geben könnten.
Mitten in einem Waldstück entdecken Forstarbeiter bei Baumfällarbeiten kurze Zeit später eine sechs Meter tiefe Senke, in der fünf große Säcke liegen.
Kant fürchtet das Schlimmste und macht sich auf den Weg dorthin, während der Entführer bereits neue Pläne hat.
JOSHUA - ich verspreche Euch eine Menge Spannung - aber es dauert noch ein wenig, bis das Buch auf AMAZON erhältlich ist.
Schaut einfach immer mal wieder auf meine Seite.
20.08.21
Endlich ist es soweit! JOSHUA ist nun auf AMAZON als Kindle erhältlich.
In wenigen Tagen gibt es dann auch die Taschenbuchversion.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mein Buch lest und danach eine Rezension auf AMAZON
abgebt.
Vorab viel Spaß und bleibt gesund.
Euer Andreas
28.05.21
Mein Thriller hat nun richtig Form angenommen.
Mittlerweile sind es knapp 230 Manuskriptseiten.
Das Ende der Geschichte ist in Sicht und dann beginnt die harte Arbeit - die Überarbeitung.
Inhaltliche Prüfung, ob alles stimmt (Namen richtig, Haarfarbe richtig - Handlungsstrang stimmt). Dann die Endkorrektur mit allen Prüfprogrammen (Rechtschreibung, Komma) und da das ja alles auch noch fehlerbehaftet ist - Korrektur durch meine Frau Doro.
Danach kommt die Seitenkonvertierung, damit alles schick als Buch und als Ebook eingestellt werden kann. Also eine Menge Arbeit - Bitte immer bei der Bewertung berücksichtigen ;-)
14.04.21
Mit JOSHUA komme ich gut voran. Fast das ganze Wochenende tagsüber und in beiden Nächten geschrieben. Der Schreibfluß ist da und meine Figur zieht mich immer tiefer in ihren Bann. Ich entdecke Fasetten an ihr, die mich selbst zum staunen und nachdenken bringen.
Es geht vorwärts ;-)
Prolog
Der Ort, an dem man sich gerade befindet, verändert sich im Laufe des Tages auf sonderbare Art und Weise.
Dort, wo man sich im Licht der hellen Sonnenstrahlen wohlfühlt, kann die aufkommende Dunkelheit eine beklemmende Atmosphäre auslösen. Der Pulsschlag steigt, dass Herz beginnt zu rasen, Adrenalin wird ausgestossen.
Die Angst bestimmt nun unser weiteres Handeln.
Der Wald
Er bietet eine Vielfalt an Farben und Gerüchen, die unsere Sinne betören und unser Herz vor Freude schneller schlagen lässt. Ein Ort, an dem man gerne mehrere Stunden verweilt, wo einem das leichte Rauschen der Blätter und der Gesang der Vögel in eine Art Trance versetzt, aus der man die Kraft für kommende Tage schöpfen kann. Der frische Geruch von Pflanzen und Moosen scheint allgegenwärtig in der Luft zu liegen. Selbst der weiche Boden sorgt dafür, dass man sich wohlfühlt, da die vielen Schritte die Gelenke weniger belasten als sonst. Die Lungen füllen sich mit belebendem Sauerstoff, das Gehirn wird zu einem Hochleistungsmotor, dessen in die Jahre gekommenes Getriebe ein Profi gereinigt, abgeschmirgelt und frisch geschmiert hat.
Erholsame Stille. Kein Autolärm, keine Abgase, kein Geschrei und kein nervenaufreibender Stress.
Doch die fröhlichen Stunden des Tages vergehen und plötzlich verlässt der glückliche Besucher die Idylle, als wäre er vor jemandem Bösen auf der Flucht. Schnell muss er laufen und sich in Sicherheit bringen, bevor der Abend kommt und die Sonne vollends am Horizont in die Tiefe hinabsinkt. Den nun verschwindet die schützende Helligkeit bis in die Morgenstunden, und die Finsternis übernimmt bis dahin erbarmungslos die Macht.
Die Vögel verstummen, suchen Schutz in den dichten Baumkronen. Sogar der Geruch der Moose scheint nun zu verblasen, um nicht mehr wahrnehmbar zu sein.
In der Finsternis herrschen andere Gesetze.
Äste und Zweige zerbrachen unter seinen Schritten, während er nur langsam vorankam. Schwer atmend zog der Mann, dessen Gesicht in der Dunkelheit nicht erkennbar war, einen undurchsichtigen, reißfesten Gewebesack hinter sich her, dessen Inhalt nur er alleine kannte. Er zerteilte auf seinem Weg die Blätter und Äste, die auf der Erde lagen, wusste aber, dass der kleine Kratzer auf der Haut der Natur, schon in den kommenden Stunden wieder unsichtbar wurde. Der Mann hielt kurz inne und lauschte bewegungslos in die Nacht hinein. Sein dampfender Atem schwebte in die Höhe und löste sich dort auf, wie der Nebel am Morgen, der über die weiten Felder hinweg zog. Der fahle Strahl seiner abgedunkelten Taschenlampe vertrieb für Sekunden die völlige Dunkelheit, die sich wie ein scheues Reh in den Wald verzog, um gleich danach wieder ihre Position einzunehmen.
Die rot leuchtenden Augen neugieriger Waldtiere verfolgten den unwillkommenen Störenfried, bis der zu seinem Ziel gelangte. Mehrfach war er in den letzten Monaten den Weg schon gegangen. Am Tag, aber auch in der Nacht. Tagsüber lief er durch seinen Wald, um den Körper fit zu halten. Mitten in der Nacht war er hier unterwegs, wenn er wie heute wieder einmal etwas zu erledigen hatte. Seine kleine Sammlung sollte anwachsen. Sie würde heute Nacht eine weitere Trophäe erhalten und nun musste er diese zu den anderen Kostbarkeiten bringen, damit er sich an ihnen allen erfreuen konnte. Sie gehörten nur ihm. Ihm ganz alleine und er besuchte sie, sooft es ihm möglich war.
Vorsichtig musste er dabei sein, damit ihn niemand beobachtete. Denn dann würden sie ihm seine Lieblinge wegnehmen, sie für immer von ihm trennen.
ER müsste dann wieder ganz von vorne beginnen.
Ja, ganz von vorne.
Innerhalb weniger Wochen verschwinden vier Kinder auf ihrem Weg zur Schule.
Es gibt kein Motiv, keinen Hinweis auf einen möglichen Täter und keine Lösegeldforderungen.
Das Sondereinsatzkommando SOKO 21, unter der Leitung von Kommissar Alexander Kant, gerät ins Kreuzfeuer der Presse, da die Kinder nicht gefunden werden und die
Abteilung bisher im Dunkeln tappt.
Kant sieht nur die Möglichkeit, den Täter auf frischer Tat zu ertappen, sobald dieser wieder zuschlägt und ein weiteres Kind entführt. Er plant ein akribisches
Vorgehen und wartet wie eine Spinne, die in ihrem Netz sitzt und dort auf Beute lauert.
Doch plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Es gibt keine weitere Entführung.
Stattdessen finden aber zwei Forstarbeiter fünf große Gewebesäcke in einer tiefen Senke mitten im Wald.
Ein Geruch nach Fäulnis liegt schwer in der Luft.
Der Kommissar befürchtet das Schlimmste und fährt, mit gemischten Gefühlen, zur Fundstelle hinaus. Dort angekommen, öffnet er langsam den
ersten Sack …
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Vielen Dank.
Die ungleichen Freunde Jonas, Robin und Tom gründen den Detektivclub „Die Schattendetektive“.
Eigentlich ist das Ganze nur ein Spiel, bis eines Tages nach einem Gewitter ein toter Mann mit Erfrierungserscheinungen im Wald gefunden wird – mitten im Sommer!
Was hat der Mann mit Frau Stössel, der Mathematiklehrerin der Jungen, zu tun und gibt es etwa einen Zusammenhang zu dem Kunstraub im Stadtmuseum?
Die drei Detektive gehen dem Geheimnis auf die Spur und geraten dabei in große Gefahr.
Können sie den rätselhaften Fall aufklären?
Für Kinder ab 8 Jahren.
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- Ruhe in Frieden -
Es ist der fromme Wunsch der Hinterbliebenen beim Abschied eines Toten, dass dieser in Frieden ruht. Doch sobald das Erdreich den Sarg bedeckt, weiß niemand was mit dem Verstorbenen geschieht. Ein donnerndes Gewitter zieht über das Land hinweg und tränkt das Erdreich mit heftigen Regenfällen. In Folge stürzen auf dem Stadtfriedhof viele Grabstätten ein und hinterlassen ein Bild der Verwüstung.
Als der Friedhofangestellte Roman Slawik mit Hilfe zweier Polizisten die Einsturzstellen überprüft und sichert, stellen sie fest, dass die freigelegten Särge leer sind.
Die Toten sind verschwunden!
Eine der Leichen wird verstümmelt in der Kanalisation der Stadt aufgefunden.
Doch wie kam sie dorthin und wo sind die anderen Toten?Die Spur führt unter dem Friedhof tief in das finstere Erdreich hinab, wo die Männer eine furchtbare Entdeckung machen.
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Auf der Suche nach dem Mann ihrer Träume geht Eva oftmals unorthodoxe Wege, die immer wieder im größten Chaos enden. Sie gibt Annoncen auf, bittet den lieben Gott um Hilfe und aktiviert sogar Kontakte aus der Vergangenheit.
Ihr Kater Herr Schmitt ist in dieser Zeit immer ihr Seelentröster und wird unvermittelt selbst zum Kater in Liebesnöten, als Eva einen Urlaub auf dem Bauernhof plant und ihn mitnimmt.
Beide lernen ihre große Liebe kennen, doch aller Anfang ist schwer und Eva wäre nicht Eva und Herr Schmitt nicht Herr Schmitt, wenn es dabei nicht zu Turbulenzen kommen würde.
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In einer kleinen Gemeinde werden in kurzen Abständen zwei brutale Morde verübt.
Kommissarin Anne Baumann wird mit der Aufklärung der beiden Fälle beauftragt. Sehr schnell erkennt sie, dass die Opfer selbst Täter waren und mehrfach einer
Haftstrafe entgangen sind.
Bei ihren Untersuchungen stößt sie auf einen markanten Hinweis, welcher ihr der Mörder absichtlich hinterlassen hat. Ausgerechnet in der Zeit bekommt sie einen
neuen Kollegen zugeteilt, obwohl sie eine Einzelgängerin ist und schon gar keinen Mann an ihrer Seite möchte.
Während der gemeinsamen Recherchen finden sie heraus, dass der Mörder bereits in der Vergangenheit aktiv war.
Schon damals hatte er sein Markenzeichen gut sichtbar hinterlassen, welches bei vorherigen Ermittlungen aber keine Beachtung fand.
Gemeinsam verfolgen sie die Spuren, die Anne an die Grenzen ihrer psychischen Belastung bringen.
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