Mein Name ist Andreas Seiller

Die Schreiberei geht weiter ...

Bereits seit Beginn der 90er Jahre schreibe ich Bücher.

Angefangen hat dieses Hobby allerdings schon in meiner Kindheit! Auf einem Blatt Papier habe ich meine Geschichten verfasst und dann mit einer alten, mechanischen Schreibmaschine abgetippt.

Erste Veröffentlichungen kamen beim Gondrom-Verlag, Karl-Müller-Verlag und sogar beim Coppenrath-Verlag.

Es hat mich unendlich gefreut, meine ersten Bücher in Büchereien und Schulen vorzufinden.

Mein Buch "Um Mitternacht ist Geisterstunde" (Ueberreuter Verlag), schaffte es in Auszügen sogar in ein Lehrbuch für Grundschüler zu gelangen.

Mittlerweile, da meine beiden Kinder ja auch schon erwachsen sind, schreibe ich auch in den Bereichen Jugendbuch, Krimi und Thriller.

Der Leichenbestatter                                                    (ab Dezember 2023 auf AMAZON erhältlich)

 

Ich war gerade zwölf Jahre alt, als meine alleinstehende Mutter mit mir in das große Haus von Martin Fischer einzog.

Es war ein netter Mann, der mich wie sein eigenes Kind annahm, doch etwas an ihm machte mir Angst:

Sein Beruf als Leichenbestatter.

Wir lebten fortan in einer alten Villa, in welcher der Tod allgegenwärtig war. Im Totenzimmer wurden die Körper der Verstorbenen aufgebahrt, deren äußerem, am Tag der Beerdigung, mit dezenter Schminke, etwas Leben eingehaucht wurde.

Martin war ein kluger Mann, dem auffiel, wenn der Inhalt einer Todesbescheinigung  nicht der Wahrheit entsprach und man etwas vertuschen wollte.

Als ein Serienmörder sein Unwesen trieb, half er bei den polizeilichen Ermittlungen und brachte uns damit alle in höchste Gefahr.

Plötzlich tauchte auch noch mein leiblicher Vater auf, den wir alle für tot hielten, und brachte meine kleine Welt völlig durcheinander.

 

 


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Erschienen März 2022 auf AMAZON

Peter Richter wächst Ende der Sechzigerjahre in einem katholischen Waisenhaus auf. Geleitet wird dieses von Pater Antonius, der das Heim mit harter Hand und brutaler Züchtigung führt. Ohne Liebe und in der Hoffnung, dass sie eines Tages von einer Familie adoptiert werden, wachsen die Kinder heran.
Es ist ein Leben voller Entbehrungen, Ängste und genommener Träume.
Eines Tages entdeckt Peter im Keller des Waisenhauses eine alte, mit mehreren Schlössern versiegelte Tür. Im Raum dahinter befindet sich ein Junge, der ihn eindringlich darum bittet, ihn aus seinem kargen Gefängnis zu befreien. Er nennt sich Urian.
Peter weiß, dass dieser Name wie auch Asasel und Satan für den Begriff des „Teufels“ stand. Da Peter nicht in der Lage ist, die Schlösser zu öffnen, droht der  geheimnisvolle Insasse ihn zu töten.
Kurz darauf wird das Heim durch einen Brand bis auf die Grundmauern zerstört. Das Kellerverlies ist offen und der darin Gefangene ist verschwunden. Jahre später, als Peter bereits erwachsen ist, möchte er das Geheimnis von Urian ergründen. Er ahnt nicht, dass er sich damit in große Gefahr begibt.

 

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